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Francois-Paul Journe ist ein wahrer Meister seines Faches.
Die Kariere als Uhrmacher begann F.P.Journe im Jahre 1976, als er in Paris sein Uhrmacherdiplom erhielt.
Im Jahre 1985 machte er sein erstes Atelier auf und trat in die Uhrmachervereinigung AHCI ein.
Sein Leitspruch, welcher auch auf seinen Kreationen zu finden ist lautet: „Invenit et Fecit“ zu deutsch: „hat erfunden und gemacht“ spiegelt seine unübertroffene Kompetenz wieder.
Sein Steckenpferd sind die einzigartigen Uhrwerke, welche er von Anfang bis zur endgültigen Fertigung nichts aus der Hand lässt.
Ein ideales Beispiel hierfür ist der von Ihm entwickelte Resonanz-Chronometer.
Erst verbaut er dieses besondere Werk in eine Taschenuhr und später gelingt es Ihm diese komplexe Meisterleistung im Gehäuse einer Armbanduhr zu platzieren und präsentiert es auf der Baselworld im Jahre 1999.
Die Besonderheit dieses Werkes besteht darin, dass es aus zwei voneinander unabhängigen Uhrwerken besteht, welche lediglich mit Unruhwelle mit einander verbunden sind und dies in einem Abstand von lediglich 0,5 MM!
Das renommierte Haus von Harry Winston verbaut diese Uhrwerke in der Opus One Reihe, doch auch F.P.Journe verwendet die eigenen Werke in Ihren Luxusuhren.
Durch seine hemmungslose Hingabe und Uhrmachertalent schaffte es F.P.Journe binnen kürzester Zeit in die oberste Riege der Haute Horlogeri.
Seine Meisterstücke spiegeln seine Person und seinen ruhigen Charakter wieder, indem sie nach außen schlicht und sehr ruhig wirken, obwohl sich im Inneren eine magische Welt der Uhrmacherkunst verbirgt.
Das Haus von F.P.Journe darf sich heute mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen schmücken.
So erhielt er im Jahre 1994 den angesehenen Prix Gaia für seinen einzigartigen Beitrag in der Uhrmacherwelt.